Unsere Welt ist wirklich einzigartig, wie jede einzelne Schöpfung davon. Wieder andere zeigen unkonventionelle sexuelle Neigungen.
Zum Thema Paarung von Tieren wurden viele verschiedene wissenschaftliche Filme und Videos veröffentlicht. Wir haben mehr als einmal von einer Gottesanbeterin gehört, die ihrem Partner beim Geschlechtsverkehr mehr als einmal den Kopf abgebissen hat, aber ich möchte sozusagen etwas Neues, „frische Fakten“.
Wir präsentieren Ihnen eine aktuelle Auswahl von Vertretern der Fauna, die auf einzigartige und manchmal schockierende Weise brüten.
10. Schnecke
Diese rutschigen, rückgratlosen Kreaturen sind von Natur aus Zwitter, das heißt, sie kombinieren das weibliche und das männliche Fortpflanzungssystem in einem Organismus. Gerade für die Eiablage ist jedoch eine gegenseitige Befruchtung erforderlich, weshalb Vertreter der Art durch Geruchssuche nach einem Partner suchen, einen kurzfristigen „Paarungstanz“ durchführen und Sperma austauschen. Danach beginnen weibliche Prozesse im Körper, so dass jeder der Paarungsteilnehmer Eier legen kann - durchschnittlich 2-3 Dutzend. Die sexuelle Aktivität dieser Tiere ist bemerkenswert - innerhalb eines Monats nach einer aktiven „Fettzunahme“ ist die junge Schnecke bereit zu züchten.
9. Darwin Rhinoderm
Die Paarung in Fröschen erfolgt auf übliche Weise, aber der Prozess der „Geburt“ weist einzigartige Merkmale auf. Befruchteter Kaviar wird von der männlichen Rinodermie verschluckt und ist im Stimmsack enthalten, was das Leben der Amphibie und den Ernährungsprozess erschwert. Papa schlüpft Eier, bis die Kaulquappen voll ausgereift sind und schlüpfen, was ihren vorzeitigen Tod und das Fressen durch Raubtiere verhindert. Der Mann lässt junge Erwachsene raus. Hier ist so ein ungewöhnliches Anliegen und Opfer seitens des Vaters.
8. Tintenfisch
Diese farbenfrohe Molluske ist seit langem für ihre Fähigkeit bekannt, sich als Umgebung zu tarnen. Gleichzeitig kann er das Farbschema in Sekundenbruchteilen sortieren, sodass Sie sich schnell vor Feinden verstecken und natürlich die Dame erobern können, die Sie mögen. Diese Fähigkeit ist notwendig, da es in der Natur viel mehr Männer gibt (manchmal mehr als das Zehnfache), was letztere dazu zwingt, für das Recht auf Paarung zu kämpfen. Und in diesem bemerkenswerten Kampf gewinnt „Intellekt“ häufiger als Muskeln. Das heißt, ein schwächerer und kleinerer Tintenfisch kann eine "Dame" bekommen, indem er die Fähigkeit der Verkleidung richtig anwendet. Und aus dem Mann wird ... eine Frau! Gleichzeitig versteckt er überzeugend ein zusätzliches Tentakel für die Verteilung von Spermien und simuliert das Vorhandensein eines speziellen Beutels zum Tragen von Eiern. "Transvestite" verschmilzt schnell mit der Menge und gelangt frei zum Weibchen.
7. Hühner
Es scheint, dass Geflügel uns wenig überraschen kann - es wurde bereits viele Male untersucht. Tatsächlich dachte aber niemand darüber nach, wie sich die Hühner vermehren. Es stellt sich heraus, dass die Weibchen ihr Fortpflanzungssystem wieder aufbauen und sich im üblichen Modus selbstständig fortpflanzen können, wenn sich lange Zeit kein Hahn im Stift befindet. Natürlich ist diese Situation selten, aber es gibt einen Ort, an dem man sein kann.
6. Tiefseeangler
Seeteufel fallen ständig in verschiedene TOPs als einer der schrecklichsten oder nicht standardmäßigen Fische. Es gelang ihm aber auch, sich in der Reproduktionsmethode zu profilieren. Es stellt sich heraus, dass Angler Anhänger des Sadomasochismus sind. Nach Erreichen der Pubertät beißt das Männchen mit aller Leidenschaft in den Körper des Weibchens, der übrigens um ein Vielfaches größer sein kann. Im Laufe der Zeit tritt die Verschmelzung der Körpermembranen und des Kreislaufsystems auf, und das Männchen spielt tatsächlich die Rolle einer Art Spermienreservoir, das auf Kosten des Weibchens ernährt wird. Er hat jedoch keine eigenen Flossen und sogar Augen mehr. Das ist aber noch nicht alles. Eine Sadistin kann auf diese Weise bis zu sechs Männer zerstören und tragen. Darüber hinaus regelt es den Moment, in dem Kaviar aus einer „Spermabank“ befruchtet werden soll.
5. Tigerhaie
Schöne und schreckliche Haie praktizieren wie viele andere Meerestiere (keine Fische) Lebendgeburten. Es werden keine Eier, Larven und nicht einmal kleine geboren, sondern eine vollwertige, reduzierte Kopie eines erwachsenen Hais. Der Blutdurst eines Meeresräubers manifestiert sich bereits in den ersten Lebensmonaten, weil gefährliche Jungen sofort in Rudeln hereinstürmen, um Schwestern und Brüder zu verzehren. Infolgedessen überleben nur die Stärksten und Gesündesten in einem erbitterten Kampf.
4. Octopus Argonaut
Dieser Meeresbewohner ist auch regelmäßig in verschiedenen TOPs und Bewertungen. Heute werden wir auch über die traurigen Momente seines Sexuallebens sprechen. Männer dieser Art sind gezwungen, unter sexuellem Hunger zu leiden, weil die Natur ihnen eine sehr ungewöhnliche Art von Penis verlieh. Nach der Eigenproduktion von Spermien wird das Fortpflanzungsorgan vom Körper getrennt und zum Freischwimmen geschickt, in der Hoffnung, ein Weibchen zu finden, das für die Zucht bereit ist. Hier ist eine so schwimmende „Spermabank“, dass jeder, der Nachkommen haben möchte, in der Tiefsee stolpern kann. Der Mann kann nur traurig beobachten, wie sich sein ehemaliger Körperteil unabhängig mit seinem Partner paart. Es stellt sich heraus, dass der Penis mit der Zeit nachwächst und das Männchen auf eine neue Handlung in der Ferne vorbereitet.
3. Seepferdchen
Verspielte und niedliche Kreaturen inspirieren Wissenschaftler zu verschiedenen Studien. Männer dieser Art haben in ihrem persönlichen Leben kein besonderes Glück, weil für sie alles das Gegenteil ist. Am Anfang scheint alles das gleiche zu sein wie für andere - mehrere lange Dates, intime Tänze mit verbundenen Schwänzen und anmutige Bewegungen. Dann implantiert eine geschlechtsreife Frau Eier in den Körper des Mannes, die sich mit Sperma verbinden und in einem speziellen Beutel zu reifen beginnen. Das heißt, es ist das männliche Pferd, das sich als „schwanger“ herausstellt. Wehe-Vater muss bis zu zweihundert kleine Exemplare tragen! Nach der "Geburt" verlässt das Männchen die Nachkommen für immer und gibt ihnen einen unabhängigen Lebensweg.
2. Känguru
Sogar kleine Kinder kennen die ungewöhnliche Zucht von Kängurus. Das Beuteltier überrascht mit seiner „offenen“ Schwangerschaft, denn der Embryo kann ohne spezielle Ultraschallgeräte und andere Geräte gesehen werden. Ein Frühgeborenes schleicht sich nach der Geburt durch den Körper der Frau in einen Beutel, in dem es auf nahrhafte Muttermilch wartet. Dort bilden sich die Organe des Kängurus und seiner Glieder. Es ist lustig zu sehen, wie ein erwachsenes und unabhängiges Babykänguru immer noch bequem in einer schlaffen Tasche einer unglücklichen Mutter sitzt und die Welt kennenlernt - na ja, purer Parasitismus!
1. Eidechse mit Peitschenschwanz
Die Weibchen dieser Reptilien sind so unabhängig, dass sie keine Männchen zur Paarung benötigen. Der Fortpflanzungsprozess in ihnen wird Parthenogenese genannt, dh er verläuft ohne Befruchtung des Eies. Die Eidechse ist im Wesentlichen eine Hybridmischung von Nachkommen zweier verschiedener Arten: westlicher und gestreifter Peitschenschwanz aus Arizona. Eine solche Hybridisierung führt zum Auftreten ungesunder Nachkommen von Männern und ihrer Degeneration. Übrigens kann die Eidechse im Sommer bis zu 4 unbefruchtete Eier legen, aus denen in ein paar Monaten neue junge Frauen schlüpfen.
Die Natur der Fauna ist unverständlich und wird die Weltgemeinschaft der Wissenschaftler mehr als einmal überraschen. Und wir können uns nur fragen, zu welchen Opfern und Tricks Tiere bereit sind, um ihre eigene Spezies zu reproduzieren.